Reutlingen, 27.10.2017 Im Juni wurde REIFF Technical Products von der nationalen Administration der Arbeitssicherheit zum Gefahrgut-Händler lizenziert. Die Lizenz ermöglicht vor allem den Import von Gefahrgutprodukten aus dem Ausland.
Erst seit 2015 wird in China für Gefahrguttransporte, -lagerung, -verkauf und -import jeweils eine spezielle Lizenz gefordert – bis dahin galt das Thema Gefahrgut als rechtliche Grauzone. Vor Verkauf und Import muss jetzt eine entsprechende Information über das Produkt und den Endkunden bei der zuständigen Behörde angemeldet werden.
Die Gefahrgutlizenz ermöglicht es REIFF Technical Products, die bereits bestehende Nachfrage zahlreicher internationaler Kunden nach Unterstützung bei Import und Logistik von Gefahrgut zu bedienen. „Insbesondere der Bereich Dicht- und Klebstoffe spielt für OEM und Wartung eine wichtige Rolle – hier ist Nachfrage besonders groß“ so Yi Han, General Manager bei REIFF Technical Products in Shanghai.
Mit derzeit 10 Mitarbeitern betreut REIFF Technical Products als eigenständiges Tochterunternehmen von Shanghai aus Kunden in China und baut gleichzeitig Einkaufsquellen in Asien aus. Die Kunden sind, wie auch in Europa, hauptsächlich Erstausrüster in den Branchen Automobilzulieferer und Maschinenbau.
Über REIFF Technische Produkte
Die REIFF-Gruppe wurde bereits 1910 gegründet und beschäftigt heute 870 Mitarbeiter in sechs Ländern an 16 Standorten. Zur REIFF-Gruppe zählen die Firmen Reiff Technische Produkte mit acht Standorten in Deutschland, REIFF Technical Products Shanghai/China (gegründet im November 2011), Kremer in Wächtersbach, R.E.T. in Reutlingen und Sacele/Rumänien, Roller mit zwei Standorten in Belgien und jeweils einem Standort in Luxemburg und Marokko sowie Delta.Tec.
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